Gemüsegarten

Fruchtfolge im Gemüsegarten – Schwach-, Mittel -und Starkzehrer

Gemüsegarten - Gemüsebeet

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An Effizienz und Natürlichkeit unübertroffen, dominiert im ökologisch verantwortungsvoll bewirtschafteten Hobbygarten die Mischkultur. Im Nutzgarten basiert dieses traditionelle Prinzip auf einer strategisch ausgeklügelten Drei-Felder-Wirtschaft. Dabei findet eine alljährliche Fruchtfolge im Gemüsegarten statt, die auf dem Nährstoffbedarf der einzelnen Pflanzen in absteigender Reihenfolge basiert.

Herausragende Vorteile sind eine vitale Bodenqualität, beste Ernteerträge und wirksamer Schutz vor Krankheiten und Schädlingen, gänzlich ohne Einsatz chemischer Hilfsmittel. Die folgende Liste möge der Orientierung dienen, um die best mögliche Kombination aus Schwach-, Mittel- und Starkzehreren zusammenzustellen.

Aus der Gartenrat Mediathek

Schwachzehrer

Sie gedeihen in mageren, zumeist sandig-trockenen Böden und begnügen sich mit dem Nährstoffangebot, das die Mittel- und Starkzehrer übrig ließen. Diese Liste stellt populäre Schwachzehrer in alphabetischer Reihenfolge vor:

Ackerbohne (Vicia faba)
Das traditionsreiche Gemüse ist auch bekannt als Dicke Bohne, Saubohne oder Puffbohne. Die hübschen Blüten fungieren zugleich als umschwärmte Hummelweide in naturnahen Garten. Gejätetes Unkraut als Mulch liegen zu lassen, deckt bereits die Nährstoffversorgung weitestgehend ab.

  • Ackerbohne - Vicia fabaPflanzzeitpunkt: Anfang März mit Frostschutz
  • Reifezeit: 12 Wochen

Basilikum (Ocimum basilicum)
Die legendäre Kräuterpflanze wird auch ehrfürchtig als Königskraut bezeichnet. Das wunderbare Aroma entfaltet der Lippenblütler, ohne dass große Mengen an Nährstoffen zur Verfügung stehen müssen. Die 14-tägige Gabe von Kompost oder gekörntem Rinderdung ist dennoch zu empfehlen. Erfahrene Hobbygärtner siedeln die mediterrane Kräuterpflanze gerne im Gemüsegarten an, da sie abwehrend wirkt auf Mehltau und eine Vielzahl von Schädlingen.

  • Pflanzzeitpunkt: Nach den Eisheiligen
  • Reifezeit: 4 Wochen

Erbsen (Pisum sativum)
Die Zuordnung zu den Schwachzehrern resultiert insbesondere aus dem sehr geringen Bedarf an Stickstoff. Damit das beliebte Kinder-Gemüse bestens gedeiht, kommt als Dünger einzig Kompost zur Anwendung. Auf Stickstoff-reiche Hornspäne oder Brennnesseljauche wird hier bewusst verzichtet.

  • Pflanzzeitpunkt: Mitte/Ende April
  • Reifezeit: 10-12 Wochen

Feldsalat (Valerianella locusta)
Als typischer Schwachzehrer kann Feldsalat gänzlich auf die Zufuhr von Nährstoffen verzichten und bringt es dennoch auf einen Erntedurchmesser von 20 cm und mehr.

  • Feldsalat - Valerianella Locusta Pflanzzeitpunkt: Anfang/Mitte August
  • Reifezeit:  Knapp 6 Wochen

Linsen (Lens culinaris)
Die Hülsenfrüchtler zählen zu den historischen Gemüsesorten und erleben derzeit eine Renaissance auf der Speisetafel. Als Schwachzehrer beschränkt sich das Pflegeprogramm auf Jäten und Gießen, denn die Gabe von Dünger ist nicht zwingend erforderlich.

  • Pflanzzeitpunkt: Anfang oder Mitte Mai
  • Reifezeit: 14-16 Wochen

Radieschen (Raphanus sativus var. sativus)
Die schmackhaften Knollen des Garten-Rettichs gedeihen von Frühling bis zum Herbst im Gemüsegarten. Radieschen runden nicht nur die Fruchtfolge sinnvoll ab, sondern eignen sich zugleich als Zwischentracht.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab Anfang März unter dem Folientunnel
  • Reifezeit: 6 Wochen

Stangenbohnen (Phaseolus vulgaris)
Es sind nicht die Nährstoffe, die für eine reiche Ernte erforderlich sind. Vielmehr gedeihen Stangenbohnen derart raumgreifend, dass dieses Gemüse im kleinen Nutzgarten nur selten auf dem Pflanzplan zu entdecken ist.

  • StangenbohnenPflanzzeitpunkt: Anfang bis Mitte Mai
  • Reifezeit: 8 Wochen

Mittelzehrer

Sie sorgen für die nötige Balance innerhalb einer Drei-Felder-Wirtschaft. Die folgenden Mittelzehrer besiedeln das Beet nach den Starkzehrern und vor den Schwachzehrern. Auf diese Weise tricksen Sie nicht zuletzt listige Schädlinge aus, die jetzt vergebens auf eine weitere Saison mit Starkzehrern lauern.

Chicorée (Cichorium intybus)
Vorgezogen im kühlen Keller, entwickelt das mittelzehrende Gemüse seine gehaltvollen Blätter am sonnigen Standort. Unverzichtbar ist eine 14-tägige organische Düngung mit Kompost und Hornspänen für eine vitaminreiche Ernte.

  • Pflanzzeitpunkt: Anfang/Mitte Mai
  • Reifezeit:  mindestens 22 Wochen

Endivie (Cichorium endivia)
Ab Oktober kommt der krause Salat frisch auf den Tisch und verlockt mit knackigen Vitaminen. Die robuste Pflanze verfügt zudem über das Potenzial, während der kalten Jahreszeit im Mistbeet oder Kalten Kasten zu gedeihen.

  • Endivie - Cichorium endiviaPflanzzeitpunkt: Ab Juli
  • Reifezeit: 10-12 Wochen

Kopfsalat (Lactuca sativa var. capitata)
Da die Pflanze im lockeren Boden bis zu 100 cm Tiefe zu wurzeln vermag, bewegt sich der Nährstoffbedarf auf niedrigem bis mittlerem Niveau. Ein Schutz vor gefräßigen Schnecken ist für eine gelungene Kultur von höherer Relevanz als regelmäßige Düngergaben.

  • Pflanzzeitpunkt: Anfang April unter Folie
  • Reifezeit: 8-10 Wochen

Mangold (Beta vulgaris subsp. vulgaris var. vulgaris)
Mit tiefreichenden Pfahlwurzeln bereitet das Spinat-ähnliche Gemüse den Boden für Kulturfolger feinkrümelig vor. Idealerweise wird Mangold nach jedem Ernteschnitt mit Kompost und Steinmehl versorgt.

  • Pflanzzeitpunkt: April/Mai
  • Reifezeit: 12 Wochen

Möhren (Daucus carota)
Sie rangieren ganz oben auf der Beliebtheitsskala köstlicher Gemüse für den privaten Nutzgarten. Die Mittelzehrer verlangen zwar nach einem nährstoffreichen Boden; dieser sollte indes bereits im Vorjahr mit organischem Dünger oder einer Gründüngung vorbereitet worden sein.

  • Möhren - Karotten - DaucusPflanzzeitpunkt: Ab Mitte/Ende März
  • Reifezeit: 16 Wochen

Pastinake (Pastinaca sativa)
Das als Germanenwurzel bekannte Wurzelgemüse nimmt sich zweifellos eine gefühlte Ewigkeit Zeit für die Reife. Dennoch ist das gehaltvolle Herbstgemüse aus dem traditionellen Bauerngarten nicht wegzudenken.

  • Pflanzzeitpunkt: März
  • Reifezeit: 26 Wochen

Porree (Allium ampeloprasum)
Von seinen Anhängern wird der mittelzehrende Porree liebevoll als ‘Fürst des Winters’ bezeichnet. Tatsächlich bedient das zarte Gemüse während der kalten Jahreszeit die Küche mit einer schmackhaften Beilage zu deftigen Fleischgerichten und Kartoffeln. Eine Kalium-betonte Nährstoffversorgung mit Beinwelljauche und Holzasche alle 8 bis 14 Tage schafft die Basis für besten Genuss.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab Februar im Frühbeet
  • Reifezeit: 16 Wochen

Rote Beete (Beta vulgaris)
Mit dem Ziel, dass die saftigen Knollen in der Erde prachtvoll gedeihen, leistet die regelmäßige Düngung mit einem Mix aus Brennnessel- und Beinwelljauche in verdünnter Konzentration einen wertvollen Beitrag.

  • Rote Bete - Rote RübePflanzzeitpunkt: Anfang bis Mitte April
  • Reifezeit: 14-16 Wochen

Schwarzwurzel (Scorzonera hispanica)
Damit das feine Wurzelgemüse die lange Reifezeit unbeschadet übersteht und die erwünschte Länge von 30 cm erreicht, befindet sich der Bedarf an Nährstoffen auf erstaunlich geringem Niveau. Es genügt durchaus, wenn Sie dem Gießwasser wöchentlich Brennnesseljauche hinzugeben.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab März unter Winterschutz
  • Reifezeit: Satte 28 Wochen

Spinat (Spinacia oleracea)
Das gesunde Gemüse beschenkt uns als Sommerspinat mit zartem Geschmack und als Winterspinat mit deftigem Aroma. Dank des mittleren Nährstoffbedarfs bietet sich der Anbau in zweiter Tracht nach stark zehrenden Gemüsearten an.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab Mitte März fortlaufend
  • Reifezeit: 8-9 Wochen

Starkzehrer

Die Starkzehrer eröffnen den Pflanzenreigen innerhalb der ausgeklügelten Fruchtfolge einer Drei-Felder-Wirtschaft. Es ist in erster Linie ein hoher Verbrauch an Stickstoff, der die folgenden Gemüsepflanzen kennzeichnet. Dabei ist selbst der nährstoffreichste Boden nicht in der Lage, den Bedarf über die gesamte Saison zu decken. Starkzehrer kommen daher ohne zusätzliche Düngung nicht aus. Die folgende alphabetische Liste stellt bewährte Arten vor:

Aubergine (Solanum melongena)
Mit ihren hübschen Blüten und der eleganten Statur, sind Auberginen eine Zierde in jedem Gemüsebeet, sofern die Lage warm, sonnig und geschützt ist. Die dreimalige Gabe von 5 Litern halbverrottetem Kompost je Quadratmeter schafft beste Wachstumsvoraussetzungen.

  • Aubergine - Solanum melongenaPflanzzeitpunkt: Mitte bis Ende Mai
  • Reifezeit: 12 Wochen

Blumenkohl (Brassica oleracea var. botrytis L.)
Der unvergleichliche Genuss weißer Blumenkohlknospen will im Gemüsegarten fleißig erarbeitet werden. Zu den zahlreichen Pflegemaßnahmen zählt die konsequente Düngung mit Stickstoff-betontem Stallmist alle paar Tage sowie einer Dosis Kalk jede Woche.

  • Pflanzzeitpunkt: Mitte/Ende April
  • Reifezeit: 16 Wochen

Brokkoli (Brassica oleracea var. italica)
Im Fokus einer fachgerechten Kultivierung steht nicht nur die wöchentliche Gabe von Kompost, Hornspänen oder Pflanzenjauchen. Darüber hinaus ist eine Mischkultur mit Kohlarten, wie Blumenkohl oder Rosenkohl unbedingt zu vermeiden.

  • Pflanzzeitpunkt: Nach den Eisheiligen
  • Reifezeit: 12 Wochen

Grünkohl (Brassica oleraceae)
Das urgesunde Herbstgemüse schmeckt nach einer frostigen Nacht unvergleichlich herzhaft und aromatisch. Auf dem Weg dorthin, spielt die konsequente Nährstoffzufuhr eine wichtige Rolle. Geben Sie wöchentlich je Pflanze eine Handvoll Hornspäne und gießen zwei Mal wöchentlich mit verdünnter Brennnesseljauche. Ausgezogenes Unkraut bleibt als nahrhafter Mulch liegen.

  • Grünkohl - Brassica olaraceaPflanzzeitpunkt: Anfang/Mitte Juli
  • Reifezeit: 18-20 Wochen

Gurke (Cucumis sativus)
Für den Anbau von Gurken wird das Beet im Winter vorbereitet, indem Kompost oder Mist in die Scholle eingearbeitet werden. Dem nicht genug, wird der Aushub im Rahmen der Pflanzung nochmals mit gut verrottetem Mist oder Kompost optimiert. Die Starkzehrer geben ihr Bestes, wenn das Gießwasser zumindest ein Mal wöchentlich aus verdünnter Brennnesseljauche besteht.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab Mitte Mai
  • Reifezeit: 10 Wochen

Kartoffeln (Solanum tuberosum)
Die fachgerechte Pflege ruht auf vier Säulen: Wöchentlich organisch düngen mit Kompost, Hornspänen oder gekörntem Rinderdung, wiederholtes Anhäufeln sowie konsequentes Unkraut jäten, ohne den Boden zu hacken.

  • Pflanzzeitpunkt: Frühkartoffeln ab April, Spätkartoffeln ab Mai
  • Reifezeit: 16-18 Wochen

Rosenkohl (Brassica oleraceae var. gemmifera)
Um im Herbst in den Genuss des herzhaft-süßlichen Aromas zu gelangen, verlangt der Sprossenkohl nach einer liebevollen und aufmerksamen Pflege. Dreh- und Angelpunkt ist die organische Nährstoffzufuhr im lehmigen und kalkhaltigen Boden. Etwa 4 Wochen nach der Pflanzung beginnt die Gabe von Dünger, indem alle 10 Tage Hornmehl oder ein Mix aus Brennnessel- und Beinwelljauche verabreicht wird. Wenngleich Rosenkohl zu den Starkzehrern zählt, darf es nicht zu einer Stickstoff-Überdüngung kommen. Darauf reagieren die begehrten Sprossen mit dem Verlust ihrer Festigkeit. Auf Schweine- oder Hühnermist wird daher bewusst verzichtet.

  • RosenkohlPflanzzeitpunkt: Juli
  • Reifezeit: 20 Wochen

Rotkohl (Brassica oleracea convar. capitata var. rubra)
Wie alle Kohlsorten, ist auch Rotkohl kein Kostverächter. Düngen Sie das stark zehrende Gemüse bereits am Tag der Pflanzung, indem Algenkalk und Kompost ins Pflanzloch gegeben werden. Im weiteren Verlauf der Vegetationsperiode erhält Rotkohl mehrfach Brennnesseljauche, Kompost und Hornspäne, damit er nicht darben muss.

  • Pflanzzeitpunkt: Anfang/Mitte April
  • Reifezeit: 24 Wochen

Sellerie (Apium graveolens var. rapaceum)
Bezüglich der Fruchtfolge zählt Sellerie zu den umgänglichsten Gemüsearten. Problemlos gedeiht die Pflanze in Mischkultur mit anderen Starkzehreren, wie Gurken, Blumenkohl, Rosenkohl, Tomaten und vielen anderen Gemüsen.

  • Pflanzzeitpunkt: Nach den Eisheiligen
  • Reifezeit: 18 Wochen

Tomaten (Solanum lycopersicum)
Saftige, pralle Tomaten zu ernten, gilt unter Hobbygärtnern als Ritterschlag, denn die Kultivierung stellt eine Herausforderung dar. Im Reigen der Pflegemaßnahmen nimmt die Nährstoffversorgung des Starkzehrers eine dominierende Rolle ein. Bis zur Blüte wird die Pflanze alle 14 Tage mit Brennnessel- und Beinwelljauche versorgt. Anschließend verkürzt sich der Dünge-Rhythmus auf 8 Tage.

  • TomatenpflanzePflanzzeitpunkt: Ab 20. Mai
  • Reifezeit: Sortenabhängig zwischen 52 und 85 Tagen

Zucchini (Cucurbita pepo ssp. pepo convar. giromontiina)
Im Rahmen der Fruchtfolge im Gemüsegarten ist beim Anbau von Zucchini zu beachten, dass die Pflanze mit sich selbst unverträglich ist. Frühestens nach 4 bis 6 Jahren sollte das Kürbisgewächs wieder an der gleichen Stelle angepflanzt werden.

  • Pflanzzeitpunkt: Ab 15. Mai
  • Reifezeit: 6-8 Wochen

Häufig gestellte Fragen

Können Sie eine beispielhafte Abmessung nennen für einen Nutzgarten mit Drei-Felder-Wirtschaft sowie einem zusätzlichen Beet für Standort-treue Beerensträucher und Erdbeeren?
Um einen reibungslosen Ablauf für die Fruchtfolge im Gemüsegarten zu gewährleisten, empfehlen wir folgende Einteilung der Beete:
Die Gartenfläche beträgt insgesamt 7,00 Meter in der Breite und 3,50 Meter in der Länge. Auf dieser Basis messen Sie 4 Beete ab, die jeweils 1,30 Meter breit und 3,50 Meter lang sind. Zwischen diesen Beeten legen Sie 3 Wege an mit einer Breite von 60 cm, damit Pflege- und Pflanzarbeiten ungehindert erfolgen können.

Gibt es eine Fruchtfolge im Gemüsegarten, die als besonders empfehlenswert gilt?
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf nimmt sich den Belangen im privaten Kleingarten seit Jahren intensiv an. In den Versuchsgärten konnten die Wissenschaftler feststellen, dass die Fruchtfolge Eissalat-Sellerie-Porree eine Ertragssteigerung von bis zu 174 Prozent einbringen kann.

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