Stammpilze finden Sie an Bäumen, Baumstümpfen oder Ästen. Die einzelnen Arten lassen sich mitunter nur schwer bestimmen. Also ist Vorsicht geboten, denn neben essbaren Arten, gibt es auch giftige Stammpilze.
Essbare Stammpilze (Auswahl)
Austern-Seitling (Pleurotus ostreatus)
- Synonyme: Austernpilz, Kalbfleischpilz, Buchenschwamm, Drehling, Abalonepilz
- Hut: bis 25 Zentimeter breit, zungen- bis halbkreisförmige Form, blaugrau bis olivbräunlich, dunkelbraun
- Stiel: bis vier Zentimeter lang, bis drei Zentimeter breit, seitlich am Hut
- Lamellen: weißlich
- Standort: Laubbäume (Stamm und dickere Äste), insbesondere Rotbuchen, selten auf Nadelbäumen
- Saison: Herbst bis Frühjahr
- Verwechslungsgefahr: Taubenblauer, Rillstieliger, Berinderter Seitling, Lungenseitling (alle essbar), Gelbstieliger Muschelseitling (ungenießbar), Ohrförmiger Seitling (tödlich giftig)
Gemeiner Samtfußrübling (Flammulina velutipes)
- Synonyme: Winterrübling, Winterlinge, Enoki
- Hut: bis neun Zentimeter im Durchmesser, honiggelb bis gelbbraun, schmierig
- Stiel: bis zehn Zentimeter lang, dünn, oberer Teil hell, nach unten dunkel werdend
- Lamellen: weißlich bis hellgelb
- Standort: bevorzugt Laubholz
- Saison: Spätherbst bis Frühjahr
- Verwechslungsgefahr: Gifthäubling (tödlich giftig), Geflecktblättriger Flämmling (giftig), Weißblättriger Samtfußrübling (Speisepilz)
Gemeines Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis)
- Synonyme: Echtes Stockschwämmchen, Stockschwämmchen, Europäisches Stockschwämmchen
- Hut: bis zehn Zentimeter im Durchmesser, zimt-, honigfarben oder rotbräunlich
- Stiel: dünn, oberhalb des Rings hellgelb, darunter braun bis dunkelbraun
- Lamellen: blassbraun bis rostbraun
- Standort: besonders morsche Stümpfe und Äste von Nadelbäumen (höhere Lagen) und Laubbäumen (tiefere Lagen)
- Saison: Mai bis November, insbesondere im Herbst
- Verwechslungsgefahr: Gifthäubling, Glimmerstieliger, Braunfüßiger und Überhäuteter Häubling (alle tödlich giftig), Grünblättriger und Ziegelroter Schwefelkopf, Sparriger Schüppling (alle giftig), Gemeiner Hallimasch (im rohen Zustand giftig), Rauchblättriger Schwefelkopf (Speisepilz), Feuchtstellen Schüppling, Glattstieliges Stockschwämmchen (beide ungenießbar)
Graublättriger Schwefelkopf (Hypholoma capnoides)
- Synonyme: Rauchblättriger Schwefelkopf
- Hut: bis acht Zentimeter im Durchmesser, blassgelb bis gelbbraun mit rötlich-fuchsiger Mitte
- Stiel: bis 0,7 Zentimeter breit, bis acht Zentimeter lang, weißlich (oberer Teil) bis gelbbraun (unterer Teil)
- Lamellen: grau bis graulila
- Standort: morsche Baumstümpfe, seltener liegende Stämme, Buchenwald, Buchen-Tannenwald, Fichtenwald
- Verwechslungsgefahr: Grünblättriger und Ziegelroter Schwefelkopf (beide giftig), Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz)
Lungen-Seitling (Pleurotus pulmonarius)
- Synonyme: Lungenseitling, Löffelförmiger Seitling, Sommeraustern-Seitling
- Hut: bis 15 Zentimeter breit, milchweiß bis elfenbeinweiß oder grauweiß
- Stiel: sehr kurz
- Lamellen: weißlich bis cremefarben
- Standort: Laubbäume, wie Buche, Esche, Pappel, Birke, Walnuss sowie Sorbus-Arten (Vogelbeere / Eberesche)
- Saison: Frühling bis Herbst
- Verwechslungsgefahr: Ohrförmiger Seitling (tödlich giftig), Rillstieliger Seitling und Austernseitling (beide essbar)
Purpurfilziger Holzritterling (Tricholomopsis rutilans)
- Synonyme: Rötlicher Holzritterling
- Hut: bis 15 Zentimeter im Durchmesser, tellerartig, gelb mit weinroten Faserschüppchen
- Stiel: bis zehn Zentimeter lang, bis 2,5 Zentimeter dick
- Lamellen: gelb
- Standort: Totholz, liegende Stämme, Baumstümpfe von Fichte, Kiefer und Tanne
- Saison: Juli bis November
- Verwechslungsgefahr: Rotschuppiger Flämmling (sehr selten, giftig), Geflecktblättriger Flämmling (giftig), Goldgelber Holzritterling (Speisepilz)
Rillstieliger Seitling (Pleurotus cornucopiae)
- Synonyme: Verzweigter Austernseitling
- Hut: bis zwölf Zentimeter breit, blassgelbbraun bis graubräunlich
- Stiel: bis acht Zentimeter lang, schmutzig-weißlich
- Lamellen: schmutzig-weiß mit rosa Schimmer
- Standort: Laubbäume und totes Laubholz, insbesondere Pappeln, Ulmen und Weiden
- Saison: Frühjahr bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Anisseitling, Austernseitling, Berindeter Seitling, Geschichteter Zähling, Zitronenseitling, Lungenseitling (alle essbar), Ohrförmiger Seitling (tödlich giftig), Gelbstieliger Muschelseitling (ungenießbar)
Bedingt essbare Stammpilze (Auswahl)
Dunkler Hallimasch (Armillaria ostoyae)
- Synonyme: Gemeiner Hallimasch, Nadelholzhallimasch, Brauner Hallimasch
- Hut: bis zehn Zentimeter im Durchmesser, fleischfarben bis rotbräunlich
- Stiel: bis 15 Zentimeter lang, bis drei Zentimeter breit, weißlich bis rotbraun gefleckt
- Lamellen: weißlich bis hellbraun
- Standort: lebende und tote Nadelbäume
- Saison: Frühsommer bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Fleischfarbener, Honiggelber, Ringloser und Zwiebelfüßiger Hallimasch (alle im rohen Zustand giftig), Sparriger Schüppling (giftig), Bleicher Schüppling, Pinselschüppling (beide ungenießbar)
Gemeiner Schwefelporling (Laetiporus sulphureus)
- Synonyme: Eierporling, Schwefelporling, Laubholzschwefelporling
- Fruchtkörper: vielhütige Konsolen, leuchtend schwefelgelb bis orange
- Standort: bevorzugt Laubbäume, wie Eichen, Robinien, Prunus-Arten, Pappeln, Weiden; in höheren Lagen auch Nadelbäume
- Saison: Frühjahr bis Sommer
- Verwechslungsgefahr: Zimtfarbener Weichporling (tödlich giftig), Nadelholzschwefelporling, Riesenporling (beide essbar), Duftender Goldporling, Leuchtender Weichporling (beide ungenießbar)
Honiggelber Hallimasch (Armillaria mellea)
- Synonyme: Goldgelber Hallimasch, Stuppling, Wenzelspilz, Laubholzhallimasch, Honigringling
- Hut: bis 14 Zentimeter im Durchmesser, honig- bis olivgelb
- Stiel: bis 17 Zentimeter lang, bis 1,5 Zentimeter dick; über dem Ring weißlich-fleischfarben, darunter bräunlich-fleischfarben
- Lamellen: cremeweiß bis hellbräunlich
- Standort: Laubbäume außerhalb von Wäldern
- Saison: Juni bis November
- Verwechslungsgefahr: Gemeiner, Fleischfarbener, Ringloser und Zwiebelfüßiger Hallimasch, Sparriger Schüppling (alle giftig), Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz)
Giftige Stammpilze (Auswahl)
Braunfüßiger Häubling (Galerina badipes)
- Synonyme: Dunkelfüßiger Häubling
- Hut: bis zwei Zentimeter im Durchmesser, gelbbraun bis orangebraun
- Stiel: bis 3,5 Zentimeter lang, bis 0,5 Zentimeter dick, oberer Teil rostgelblich, darunter fleischfarben bis rotbraun
- Lamellen: gelbraun
- Standort: Baumstümpfe und Totholz von Nadelbäumen
- Saison: Sommer bis Herbst
- Verwechslungsgefahr: Stockschwämmchen (Speisepilz), Überhäuteter und Glimmerstieliger Häubling, Gifthäubling (alle tödlich giftig)
Geflecktblättriger Flämmling (Gymnopilus penetrans)
- Synonyme: Gefleckter Flämmling, Gelbblättriger Flämmling, Gemeiner Flämmling, Schupopilz, Fleckblatt
- Hut: bis acht Zentimeter im Durchmesser, gelbfuchsig bis zimtbraun
- Stiel: bis acht Zentimeter lang, bis 09, Zentimeter dick, weißlich mit rotbräunlicher Überfaserung
- Lamellen: hellgelb bis rostbraun
- Standort: Baumstümpfe und Totholz von Nadelbäumen, insbesondere Kiefern
- Saison: Frühsommer bis Herbst
- Verwechslungsgefahr: Gifthäubling (tödlich giftig), Rotbrauner Flämmling, Samtschuppiger Tannen-Flämmling, Grünblättriger Schwefelkopf (alle giftig), Nadelschüppling (giftverdächtig, ungenießbar), Hübscher Flämmling (ungenießbar), Gemeiner Samtfußrübling, Stockschwämmchen (beide essbar)
Gift-Häubling (Galerina marginata)
- Synonyme: Gifthäubling, Nadelholz(gift)häubling
- Hut: bis drei Zentimeter im Durchmesser, gelbbraun bis dunkelbräunlich
- Stiel: bis sechs Zentimeter lang, bis 0,8 Zentimeter dick, hell- bis schwarzbräunlich, keine Schuppen
- Lamellen: hellbraun
- Standort: totes Nadelholz, Nadelholzstümpfe, selten auf Laubholz
- Saison: Frühling bis Spätherbst, v. a. August bis Oktober
- Verwechslungsgefahr: Stockschwämmchen (Speisepilz), Trompetenschnitzling (ungenießbar), Weißstieliger, Braunfüßiger, Überhäuteter und Ringloser Häubling (alle tödlich giftig)
Glimmerstieliger Häubling (Galerina stylifera)
- Synonyme: Weißgenatterter Häubling, Weißstieliger Häubling, Schmieriger Häubling, Behangener Häubling
- Hut: bis fünf Zentimeter im Durchmesser, hell- bis dunkelbraun
- Stiel: bis acht Zentimeter lang, bis 0,4 Zentimeter dick, gelblich-braun
- Lamellen: ockergelb bis zimtbraun
- Standort: Baumstümpfe (Nadelbäume)
- Saison: Sommer bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Stockschwämmchen (Speisepilz), Gifthäubling, Braunfüßiger Häubling und Lärchenhäubling (alle tödlich giftig)
Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare)
- Synonyme: Grüner Schwefelkopf, Bitterer Schwefelkopf, Büscheliger Schwefelkopf
- Hut: bis 10 Zentimeter im Durchmesser, gelblich-grün, Mitte manchmal rötlich / rostfarben
- Stiel: kräftiges schwefelartiges Gelb, bis 6 Zentimeter lang, meist sehr dünn
- Lamellen: grünlich-gelb, im Alter leicht bräunlich
- Standort: altes Holz, Baumstümpfe, Nadel- und Laubholz, insbesondere Kiefer und Rotbuche
- Saison: ganzjährig, v. a. Mai bis Dezember
- Verwechslungsgefahr: Rauchblättriger Schwefelkopf, Gemeines Stockschwämmchen (beide essbar), Ziegelroter Schwefelkopf, Gefleckter Flämmling (beide giftig)
Lärchenhäubling (Galerina pruinatipes)
- Synonyme: Ringloser Häubling
- Hut: bis drei Zentimeter im Durchmesser, gelbbraun bis rostbraun
- Stiel: bis zwei Zentimeter lang, bis 0,3 Zentimeter dick, braun bis schwarzbraun mit weißer Überfaserung
- Lamellen: ockerbraun bis zimtbraun
- Standort: Baumstümpfe von Laub- und Nadelbäumen, insbesondere Lärchen
- Saison: Sommer bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz), Gifthäubling, Lärchenhäubling, Glimmerstieliger und Braunfüßiger Häubling (alle tödlich giftig)
Ohrförmiger Seitling (Pleurocybella porrigens)
- Synonyme: Ohrförmiger Weißseitling, Engelsflügel
- Fruchtkörper: bis zehn Zentimeter im Durchmesser, weiß bis gilbend, muschelförmig, ohrförmig
- Lamellen: weiß bis gilbend
- Standort: Totholzäste von Nadelbäumen
- Saison: Sommer bis Herbst
- Verwechslungsgefahr: Weißer Kreideseitling, Gallertfleischiges Stummelfüßchen, Milder Zwergknäueling (alle ungenießbar), Rillstielieger und Berindeter Seitling, Lungenseiting (alle essbar)
Rotbrauner Flämmling (Gymnopilus picreus)
- Synonyme: Dunkelstieliger Flämmling
- Hut: bis fünf Zentimeter im Durchmesser, zimtbraun bis rotbraun
- Stiel: bis zwei Zentimeter lang, bis 0,5 Zentimeter dick, hellbraun bis dunkelbraun
- Lamellen: zitronengelb über leuchtend gelb bis rostbraun
- Standort: Totholz, Baumstümpfe
- Saison: Sommer bis Herbst
- Verwechslungsgefahr: Gifthäubling (tödlich giftig), Geflecktblättriger Flämmling, Samtschuppiger Tannen-Flämmling, Grünblättriger Schwefelkopf (alle giftig), Nadelschüppling (ungenießbar), Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz)
Sparriger Schüppling (Pholiota squarrosa)
- Hut: bis fünf Zentimeter im Durchmesser, gelbbraun bis hellbraun
- Stiel: bis drei Zentimeter lang; bis einen Zentimeter dick, hellbraun nach unten dunkler werdend
- Lamellen: olivgelb bis olivbraun
- Standort: Laub- und Obstbäume, Fichten
- Saison: Spätsommer bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Bleicher Schüppling, Weißgezähnelter Träuschling, Kohlenschüppling, Schleimiger Schüppling, Pinselschüppling (alle ungenießbar), Hallimasch-Arten (in rohem Zustand giftig), Hochthronender Schüppling (giftig)
Überhäuteter Häubling (Galerina autumnalis)
- Hut: bis 10 Zentimeter im Durchmesser, gelbbraun, gallertweich
- Stiel: bis 10 Zentimeter lang, bis einen Zentimeter dick, bräunlich
- Lamellen: ockerbraun bis zimtbraun
- Standort: Baumstümpfe von Nadel- und Laubbäumen
- Saison: Sommer bis Spätherbst
- Verwechslungsgefahr: Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz), Gifthäubling, Lärchenhäubling, Glimmerstieliger und Braunfüßiger Häubling (alle tödlich giftig)
Ziegelroter Schwefelkopf (Hypholoma lateritium, syn. H. sublateritium)
- Hut: bis zehn Zentimeter im Durchmesser, ziegelrot bis fuchsig, rötlichbraune Flecken in der Mitte
- Stiel: bis zwölf Zentimeter lang, bis 1,5 Zentimeter dick, cremefarbig bis hellgelb
- Lamellen: gelblich bis gelbbraun, später grau- bis olivbraun
- Standort: Baumstümpfe, liegende Stämme, Buchen-, Tannen-Buchen-Wald, Eichen-Hainbuchen-Wald, Fichtenwald, Auwald
- Saison: ganzjährig (frostfreie Perioden)
- Verwechslungsgefahr: Grünblättriger Schwefelkopf (giftig), Rauchblättriger Schwefelkopf (Speisepilz), Safranroter Schüppling (ungenießbar)
Zimtfarbener Weichporling (Hapalopilus nidulans, syn. rutilans)
- Fruchtkörper: konsolenförmig, teller- bis fächerartig
- Größe: bis zu zwanzig Zentimeter
- Farbe: orangerot
- Standort: totes Laubholz, v. a. Buchenholz
- Saison: ganzjährig
- Verwechslungsgefahr: Zinnoberrote Tramete, Fichtenfeuerschwamm, Muschelförmiger Feuerschwamm, Waldmeistertramete (alle ungenießbar), Gemeiner Schwefelporling (Speisepilz)
Ungenießbare Stammpilze (Auswahl)
Glattstieliges Stockschwämmchen (Kuehneromyces lignicola, syn. Pholiota lignicola)
- Synonyme: Glattstieliges Frühlings-Stockschwämmchen
- Hut: bis vier Zentimeter im Durchmesser, ocker- bis cremegelb, horn- bis dattelbraun (wenn feucht)
- Stiel: bis sieben Zentimeter lang, bis 0,5 Zentimeter dick, dunkel- bis schwarzbraun
- Lamellen: hell- bis zimtbraun
- Standort: tote Äste, Baumstümpfe und Holzabfälle von Laubbäumen
- Saison: April bis November
- Verwechslungsgefahr: Gifthäubling (tödlich giftig), Gemeines Stockschwämmchen (Speisepilz), Feuchtstellen Schüppling (ungenießbar)
Zinnoberrote Tramete (Pycnoporus cinnabarinus)
- Synonyme: Zinnobertramete, Zinnoberschwamm, Nördlicher Zinnoberschwamm
- Fruchtkörper: konsolenförmig, teller- bis fächerartig
- Größe: bis zu zwanzig Zentimeter
- Farbe: orangerot
- Standort: totes Laubholz, v. a. Buchenholz
- Saison: ganzjährig
- Verwechslungsgefahr: Blutroter Weidenscheibenpilz, Fenchelporling, Leuchtender und Duftender Weichporling (alle ungenießbar), Zimtfarbener Weichporling (tödlich giftig), Gemeiner Schwefelporling (Speisepilz)
Häufig gestellte Fragen
Einzelne Stammpilze zu bestimmen, ist oft gar nicht so einfach. Denn viele giftige und essbare Stammpilze sehen sehr ähnlich aus. Wichtig ist, dass Sie immer den gesamten Stammpilz zum Bestimmen nehmen.
Giftige bzw. ungenießbare Stammpilze finden sich in vielen Gattungen und Familien. Als Beispiel sei die Gattung der Flämmlinge genannt. Keiner dieser Stammpilze ist essbar. Sie sind entweder giftig oder ungenießbar.