Ein Großteil der Schmetterlinge sind Nachtfalter. Weltweit gibt über 100 Schmetterlingsfamilien, die zu dieser Gruppe der Schmetterlinge gehören und viele dieser Arten sind auch in Deutschland zu beobachten. Welche das beispielsweise sind, sagt Ihnen dieser Beitrag.
Merkmale von Nachtfaltern
Nachtfalter stellen keine eigene Artengruppe dar, sondern sind lediglich Arten, die gleiche Merkmale etwa in der Körperstruktur oder in der Verhaltensweise aufweisen. Die Falter sind jedoch nicht ausschließlich in der Nacht aktiv. So werden beispielsweise Widderchen ebenfalls zu dieser Gruppe gezählt, fliegen jedoch nur, wenn die Sonne scheint.
Nachtfalter-Merkmale:
- fehlende Verdickung der Fühler
- dachförmige Ruhehaltung
- Puppen nicht hängend
Bärenspinner
61 Arten der Familie der Bärenspinner (Arctiidae) sind in Mitteleuropa heimisch. Darunter sind einige Arten, die mittlerweile sehr selten geworden sind. Viele Arten haben eine auffällige Warntracht und das nicht ohne Grund. Teilweise ernähren sie sich von giftigen Pflanzen wie Greiskräutern oder verschiedenen Nachtschattengewächsen, deren Alkaloide sie einlagern können. Dadurch sind die Falter ungenießbar für Fressfeinde.
Breitflügeliger Fleckleibbär (Spilosoma lubricipeda)
Der Breitflügelige Fleckleibbär sieht mit seiner weißen Grundfarbe und den schwarzen Flecken einfach zu erkennen. Der Falter ist allerdings im gesamten giftig. Die Besonderheit bei dieser Art ist, dass sie sich bei Gefahr Tod stellt und sich einfach zu Boden fallen lässt.
- Aussehen: weiß mit vielen schwarzen Flecken, etwa 3 bis 4 Zentimeter Flügelspannweite
- Vorkommen: Wiesen, Gebüschsäume, Gärten, Waldränder
- Flugzeit: Mai – August
- Raupen: graubraune Färbung mit gelblichem Rückenstreifen, dunkelbraune Behaarung
- Nahrung: Besenginster, Gewöhnlicher Löwenzahn, Natternkopf, Wegerich, Brombeeren, Himbeeren, Holunder
Schönbär (Callimorpha dominula)
- Aussehen: gelb- bzw. orange- und weißgefleckte schwarze Vorderflügel, rote (selten gelbe) Hinterflügel mit schwarzen Flecken, Flügelspannweite von bis zu 6 Zentimetern
- Vorkommen: Bachufer, Sumpfgebiete, feuchte Wälder
- Flugzeit: Juli – Anfang September
- Raupen: dunkelgraue Grundfarbe mit gelben Streifen, weiße Punkte, graue bis schwarze Haarbüschel an den Punkten
- Nahrung: Greiskräuter, Himbeere, Salweide, Echtes Mädesüß, Kohldistel
Birkenspinner
Die Familie der Birkenspinner (Endromidae) umfasst bisher nur eine Art. Der Birkenspinner war früher stark verbreitet, durch den Rückgang seiner Lebensräume, den Birkenwäldern, sank auch die Population stark.
Birkenspinner (Endromis versicolora)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu 9 Zentimetern (Weibchen), dunkel-/rostbraune Vorderflügel mit zwei schwarz-weiß gefärbten Querbinden, die hintere scharf S-förmig, dazwischen ein schwarzer Fleck in hakenform bzw. als L, Hinterflügel eher orange gefärbt, Weibchen deutlich heller braun
- Vorkommen: Waldlichtungen, Wiesen, Trockenrasen
- Flugzeit: März – Anfang Mai
- Raupen: grün bis graugrün mit seitlich gelben Streifen
- Nahrung: Birken
Eulenfalter
Die Familie der Eulenfalter (Noctuidae) gehört zu den größeren Schmetterlingsfamilien unter den Nachtfaltern. Zu ihr zählen auch zahlreiche Unterarten, die teilweise nicht einfach zu bestimmen sind, weil sie große Ähnlichkeit miteinander haben. Eulenfalter werden jedoch häufig übersehen, da sie meist keine auffälligen Färbungen haben, sondern farblich gut an ihre Lebensräume angepasst sind.
Ampfer-Rindeneule (Acronicta rumicis)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu 4 Zentimetern, Vorderflüge dunkelbraungrau, teilweise oliv getönt, Hinterflügel braungrau mit brauner Binde
- Vorkommen: Wiesen, Gärten, Waldränder
- Flugzeit: April – September
- Raupen: bräunliche Grundfarbe mit roten Punkten und weißen Flecken, graubraune Haarbüschel
- Nahrung: bevorzugt Ampfer
Gemüseeule (Lacanobia oleracea)
- Aussehen: Spannweite von bis zu 4 Zentimetern, Vorderflügel mit braunroter, Hinterflügel mit hellrötlicher Grundfärbung
- Vorkommen: Siedlungsbereich mit Gemüsegärten
- Flugzeit: April – Oktober
- Raupen: grün mit weißen Flecken
- Nahrung: unterschiedliche krautige Pflanzen, bevorzugt Gemüse wie Kohl, Salat, Tomate, Paprika
Großkopf-Rindeneule (Acronicta megacephala)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu über 4 Zentimetern, Grundfarbe der Vorderflügel: von hellgrau über dunkelgrau bis schwarzgrau, schwarz überstäubt, Hinterflügel in der Grundfarbe weißlich mit dunkler Aderung
- Vorkommen: Auwälder, Kiesgruben, Laubwälder, Siedlungsbereiche
- Flugzeit: April – Anfang September
- Raupen: rotbraune Grundfarbe, gelber Fleck, graubraune Haarbüschel
- Nahrung: Pappeln, Espen, Weiden, Birken, Eichen
Glucken
Die Familie der Glucken (Lasiocampidae) hat diesen Namen aufgrund der auffälligen Ruheposition. Sie liegen ihre Flügel wie Dachziegel übereinander, wodurch sie brütenden Hennen ähneln.
Eichenspinner (Lasiocampa quercus)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu mehr als 7 Zentimetern, sehr variabel gefärbte Flügel, Vorderflügel der Männchen meist kastanienbraun mit einer breiten, zur Flügelspitze nicht scharf begrenzten, gelb gefärbten, leicht geschwungenen Binde am Ende, Weibchen deutlich heller und wesentlich größer mit ockergelben oder hellbraunen Flügeln
- Vorkommen: lichte Laubwälder, Moore, Waldränder
- Flugzeit: Juni – August
- Raupen: schwarze Grundfarbe, seitlich weiße Flecken, graubraune Behaarung am Rücken
- Nahrung: Schlehen, Brombeeren, Weiden, selten Eichen
Kleespinner (Lasiocampa trifolii)
- Aussehen: Flügelspannweite von über 6 Zentimetern, Männchen mit rötlicher- oder graubrauner Flügelgrundfärbung, Vorderflügel mit weißem, dunkel gerandetem Diskoidalfleck, Weibchen mit gleicher Flügelgrundfarbe, gelbliche Binde aber meist schwächer ausgeprägt oder dunkler gefärbt
- Vorkommen: Weiden, Trockenrasen
- Flugzeit: Ende Juli – Anfang September
- Raupen: dunkel Grundfarbe, ocker- bis orangefarbene Behaarung
- Nahrung: verschiedene Kleearten
Pfauenspinner
Die Familie der Pfauenspinner (Saturniidae) umfasst einige der größten Schmetterlingsarten. Optisch besonders auffällig sind die Augenflecken an den Flügeln, die an die Federn von Pfauen erinnern.
Kleines Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia)
- Aussehen: Flügelspannweite von über 8 Zentimetern, Männchen mit grau und rosa gefärbten Vorderflügeln mit je einem dunklen Augenfleck, pink gefärbte Flügelspitzen, Hinterflügel ebenso gemustert, aber mit gelb-oranger Grundfarbe, bei Weibchen sind die Grundfarben der beiden Flügelpaare weiß und grau, wenig pink gefärbte Teile
- Vorkommen: Magerrasen, Waldränder, Heiden, Moore, Waldränder
- Flugzeit: Ende März – Mitte Juni
- Raupen: schwarze Grundfarbe mit orangen Flecken im Jungstadium, im Alter zunehmend grün mit schwarzen Ringen und rosa bis gelblichen Warzen, schwarze Behaarung an den Flecken
- Nahrung: Rosengewächse wie Schlehe oder Apfelbäume
Nagelfleck (Aglia tau)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu über 8 Zentimetern, Männchen etwas kleiner, Flügel ockergelb bis dunkelbraun, Männchen deutlich kräftiger gefärbt, auf jedem Flügel je ein schwarzer Augenfleck
- Vorkommen: Laubmischwälder mit hohem Buchenanteil
- Flugzeit: April – Anfang Juni
- Raupen: grüne Grundfarbe, leicht zu erkennen im Jungstadium an den auffälligen rot-weißen Fortsätzen
- Nahrung: Rotbuche, Salweide, Stieleiche, Hängebirke
Sichelflügler
Aufgrund neuer genetischer Erkenntnisse wurde die früher eigenständige Familie der Eulenspinner (Thyatirinae) der Familie der Sichelflügler (Drepanidae) zugeordnet. Einige Sichelflügler können leicht aufgrund ihrer Flügel, die leicht gebogene Spitzen haben, bestimmt werden.
Birken-Eulenspinner (Tetheella fluctuosa)
- Aussehen: erreichen maximal 4 Zentimeter Spannweite, relativ schmächtig, grau-weiße Vorderflügel mit dickem dunklem Querband, Hinterflügel weiß mit grauen Bändern
- Vorkommen: Wälder oder Gärten mit Birkenbestand
- Flugzeit: Juni – August
- Raupen: graugrüne Grundfarbe, seitlich gelblich, dunkle Punkte
- Nahrung: Birken
Erlen-Sichelflügler (Drepana curvatula)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu 4 Zentimetern, bräunlich-violette Flügelfärbung, Vorderflügel mit dunklem Strich in Kurvenform Richtung Flügelinnenrand, dazu zwei kleine helle, dunkel gerandete Punkte
- Vorkommen: Erlen- und Birkenwälder, Auwälder, feuchte Laubwälder
- Flugzeit: Ende April – August
- Raupen: Oberseite bräunlich, Unterseite graugrün, schwarze Höcker im vorderen Bereich, mäßige Behaarung
- Nahrung: Erlen, Birken
Prozessionsspinner
Prozessionsspinner (Thaumepoeidae) haben ihren Namen von den Raupen, die in Gruppen auftreten und wenn sie sich in Bewegung setzten, hintereinander herwandern, was an eine Prozession erinnert. Diese Aneinanderreihung hat jedoch einen praktischen Nutzen, denn dadurch erscheinen sie wie eine Schlange und das Risiko sinkt, dass sie von Fressfeinden angegriffen werden. Die Raupen einiger Arten gelten als gefährlich, denn die Brennhaare können starke allergische Reaktionen hervorrufen.
Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea)
Der Eichen-Prozessionsspinner tritt in Deutschland mittlerweile immer häufiger auf. Begünstigt durch die Klimaveränderung kann er sich in Mitteleuropa immer besser etablieren. Durch sein allergenes Potenzial wird er vor allem im Bereich von Siedlungen bekämpft.
- Aussehen: recht klein, Spannweite von etwas über 3 Zentimetern, Weibchen etwas größer, Vorderflügel bei Männchen glänzend asch- bis braungrau mit zwei dunklen Querbinden, beim Weibchen sind Vorderflügel dunkler, grau bis braungrau gefärbt und haben nur eine undeutliche, schwach ausgeprägte Zeichnung, die mitunter auch gänzlich fehlen kann, kürzere Fühler
- Vorkommen: Laubwälder mit Eichenbestand
- Flugzeit: Juli – September
- Raupen: dunkle und breite Rückenlinie, samtig behaart und lang behaarte Warzen
- Nahrung: Eichen
Trägspinner
Trägspinner (Lymantriinae) sind in der Land- und Forstwirtschaft nicht gerne gesehen. Periodisch kommt es bei einzelnen Arten zu einer starken Vermehrung der Raupen und damit auch zu einem Kahlfraß der Futterpflanzen. Die männlichen Exemplare dieser Nachtfalter sind meist einfach aufgrund ihrer Fühler, die geflügelt oder buschig behaart sind, zu bestimmen.
Buchen-Streckfuß (Calliteara pudibunda)
- Aussehen: erreichen Spannweite von etwa 7 Zentimetern (Weibchen), Vorderflügel fein hellgrau gemustert mit zwei bis vier dunklen Zackenbinden, mittlere Flügeldrittel beim Männchen oft dunkler gefärbt, dicht behaarte Vorderbeine
- Vorkommen: Wälder, Gärten
- Flugzeit: Mai – Juni
- Raupen: schwer zu bestimmen aufgrund von Farbvariationen von gelb bis rosa
- Nahrung: Buchen
Nonne (Lymantria monacha)
- Aussehen: Flügelspannweite von bis zu 5 Zentimetern (Weibchen), weiße Grundfarbe mit verschieden dicken und zackigen dunklen Mustern, bei Massenvermehrung auch komplett schwarze Exemplare möglich, Hinterflügel beige mit schwarzen Saumpunkten
- Vorkommen: Wälder
- Flugzeit: Juli – August
- Raupen: dunkle Grundfarbe, leichte Behaarung
- Nahrung: Fichten, generell Laub- und Nadelbäume
Schwärmer
Schwärmer (Sphingidae) sind einfach an ihrer Körperform zu erkennen, die fast dreieckig erscheint. Diese Gruppe von Nachtfaltern weist farblich große Unterschiede auf und es gibt Nachtfalter in sehr dezenten Tarnfarben und Unterarten mit sehr auffälliger Färbung.
Kleiner Weinschwärmer (Deilephila porcellus)
Der Kleine Weinschwärmer ist wie auch der verwandte Mittlere Weinschwärmer anhand der auffälligen Färbung zu bestimmen. Beide Arten haben eine markante pinke Farbe.
- Aussehen: olivgrüne Vorderflügel mit pinkfarbenen Bereichen, Hinterflügel hell grünlich mit pinkfarbener Saumbinde, Körper ebenfalls pink und olivgrün gefärbt, weiße Fühler und Beine, Spannweite von über 4 Zentimetern
- Vorkommen: Wiesen, Magerrasen, Gärten mit reichem Blütenangebot
- Flugzeit: Mai – Juli
- Raupen: schwarze Grundfarbe, Augenpunkte
- Nahrung: Labkräuter
Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos)
Der Totenkopfschwärmer ist einer der größten Nachtfalter in Deutschland und einfach zu bestimmen anhand der Zeichnung am Rücken, die einem Totenschädel ähnelt. Die Besonderheit diese Art ist, dass es sich um Wanderfalter handelt, die in Afrika überwintern.
- Aussehen: sehr groß, erreichen Spannweite von bis zu 13 Zentimetern, charakteristische totenkopfähnliche Zeichnung auf dem Thorax
- Vorkommen: Waldsäume mit Nachtschattengewächsen, Kartoffeläcker
- Flugzeit: Mai – September
- Raupen: unterschiedliche Grünfärbungen mit Mustern von gelb bis schwarz
- Nahrung: Nachtschattengewächse
Spanner
Spanner (Geometridae) haben ihren Namen aufgrund der Raupen, die sich fortbewegen, indem sie den vorderen Bereich nach vorne Schieben und anschließend den hinteren Körperbereich nachziehen. Zudem haben sie im Vergleich zu anderen Nachtfalter-Raupen nur vier Beinpaare.
Großer Frostspanner (Erannis defoliaria)
- Aussehen: Männchen mit hell ocker-gelben Flügeln mit feiner Sprenkelung, erhebliche Abweichungen beim Farbmuster, flügelloses Weibchen
- Vorkommen: Biotope mit Laubgehölze
- Flugzeit: Oktober – Dezember
- Raupen: rotbraune Grundfarbe, gelbe Seitenstreifen
- Nahrung: Laubbäume inklusive Obstbäume
Widderchen
Widderchen (Zygaenidae) sind standorttreu und oft an bestimmte Futterpflanzen gebunden. Das macht als Bioindikator sehr interessant. Nimmt der Bestand an Widderchen regional ab, ist dies ein Anzeichen, dass ihre natürlichen Lebensräume zurückgehen.
Hornklee-Widderchen (Zygaena lonicerae)
- Aussehen: recht klein, Vorderflügel der Männchen haben schwarze Grundfarbe mit kräftigem bläulichem oder blaugrünlichem Schimmer, mit fünf Flecken gezeichnet, karminrote bzw. zinnoberrote Flecke, lange, schlanke und schwach keulenförmige Fühler, die spitz zu laufen, Weibchen ähnelt dem Männchen, weniger stark behaart, Spitze der Vorderflügel etwas abgerundet
- Vorkommen: offene Wälder, Magerrasen
- Flugzeit: Juni – August
- Raupen: hellblau bis grünlich oder hellgelb, schwarze und gelbe Flecken, lange schwarze Behaarung
- Nahrung: verschiedene Hülsenfrüchtler, bevorzugt Hornklee, Flockenblumen, Kratzdisteln
Veränderliches Rotwidderchen (Zygaena ephialtes)
- Aussehen: Flügelspannweite von 3 bis 4 Zentimetern, Farbe der fünf bis sechs Flecken auf den Vorderflügel variiert stark (rot-gelb-weiß), wichtigstes Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmal: roter, manchmal auch gelber Segmentring (Gürtel) auf dem hinteren Bereich des Hinterleibs, Hinterflügel rot, gelblich oder komplett schwarz gefärbt mit feinem, schwarzem Außenrand mit ein bis zwei weiteren, hellen Punkten, weiße Fühlerspitzen
- Vorkommen: Bahndämme, Straßenböschungen, Magerrasen, lichte Wälder
- Flugzeit: Anfang Juli – August
- Raupen: grünlichgelbe Grundfarbe, schwarze Seitenpunkte in einer Linie
- Nahrung: verschiedene Klee-Arten, Wilder Thymian, Ehrenpreis, Wegerich
Häufig gestellte Fragen
Viele Nachtfalter sind vom Aussterben bedroht, da sie keine geeigneten Lebensräume mehr finden. Durch das Angebot von geeigneten Futterpflanzen und Lebensräumen können Sie die Nachtfalter unterstützen.
Hatten Sie Kontakt zu einer Raupe mit Brennhaaren, spülen Sie die Stelle mit Wasser ab. Achten Sie dabei darauf, dass das Wasser nicht andere Körperteile berührt. Beobachten Sie den Bereich und bei starken allergischen Reaktionen suchen Sie einen Arzt auf.