Gemüsegarten

Bauerngarten anlegen – Anleitung und Pflanzplan

Bauerngarten

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Eine wissenschaftliche Definition zum Bauerngarten sucht der Hobbygärtner vergebens. Wie auf dem Land üblich, handelt es sich vielmehr um eine gewachsene Struktur, die von den Erfahrungen der Bäuerinnen vieler Generationen zehrt. Die Ansiedlung von Nutzpflanzen steht im Vordergrund, umrahmt und aufgelockert von Zierpflanzen, die ursprünglich nicht nur das Haus schmückten, sondern an religiösen Feiertagen zur Ausstaffierung von Altären und Prozessionswegen dienten. Es handelt sich demgemäß um eine Mischkultur, bei der sich der Schwerpunkt verlagert hat auf typische Zierpflanzen. Damit die Grundstruktur des Bauerngartens erhalten bleibt, ist ein wohldurchdachter Pflanzplan unverzichtbar.

Aus der Gartenrat Mediathek

Der Bauerngarten

  • Eine klare Definition für den Bauerngarten fehlt.
  • Datierung der ersten Bauerngärten fällt auf den Beginn des 20. Jahrhunderts.
  • Ein rechteckiges oder quadratisches, eingefriedetes Areal.
  • Wesentliche Bestandteile sind Nutz- und Zierpflanzen sowie Kräuter.
  • Klar strukturiert nach Beeten und einem Wegkreuz.
  • Jedes Beet verfügt über eine natürliche, selten gemauerte Einfassung.
  • Das Zentrum wird markiert durch ein Rondell, einen Brunnen oder ähnliches Element.
  • Obstbäume sind nicht Teil eines Bauerngartens; bestenfalls Beerensträucher.

Grundsätzlich sind ein Bauerngarten und ein Ökogarten zwei völlig verschiedene gärtnerische Konzepte. Im Gegensatz zum Ökogarten wird hier keinesfalls der Natur einfach freie Hand gelassen, damit Unkraut wuchern kann, wie es ihm gefällt. Der Gartenfreund ist vielmehr darum bemüht, die Vorzüge der Mischkultur mit dekorativen Elementen zu verbinden, wobei im modernen Bauerngarten Zierpflanzen zunehmend die Oberhand gewinnen. Dieses Vorhaben bedarf der Anleitung, einer detaillierten Projektierung und fraglos eines höheren Arbeitsaufwands, als der herkömmliche Nutzgarten.

Standort und Platzkapazität

Bereits im Herbst und Winter wird mit den Planungsarbeiten begonnen, damit im Frühjahr keine wertvolle Pflanzzeit versäumt wird. Da die überwiegende Mehrheit der Nutz- und Zierpflanzen eine sonnige bis halbschattige Lage benötigt, ist es ratsam, dieser Voraussetzung absolute Priorität bei der Wahl des Standortes einzuräumen.

  • BauerngartenDas zur Verfügung stehende Areal genau vermessen.
  • Je nach Kapazität, in 4, 6 oder 8 gleich große Flächen einteilen.
  • Eine Skizze mit der Einfriedung, den Teilflächen und den sie umsäumenden Wegen anlegen.
  • Ein Weg zwischen Umzäunung und Beeten wird die Arbeit deutlich erleichtern.

Die gerade Anzahl der Segmentierung erleichtert auch dem ungeübten Hobbygärtner, die in der Mischkultur unverzichtbaren Fruchtfolgen problemlos zu berücksichtigen.

Im Rahmen der Planung sollten Blickfänge sogleich mit einbezogen werden. Hierzu gehören beispielsweise ein Brunnen, ein Obelisk oder eine Kräuterspirale in der Mitte, ein Rosenbogen als Zugang sowie eine lauschige Laube mit Sitzgelegenheit, eine Bank für die Ruhepause, um nur einige kreative Inspirationen zu nennen.

Bei aller Planungsbegeisterung darf nicht übersehen werden, dass später im Bauerngarten effizient gearbeitet werden kann. Daher sollten der Zugang und zumindest der Hauptweg breit genug sein, damit dort problemlos mit der Schubkarre rangiert werden kann.

Einfriedung und Beetumrandung

Die Entscheidung hinsichtlich der Einfriedung und der Umrandung der einzelnen Beete unterliegt den unterschiedlichsten Einflüssen, wie Stilgefühl, finanzielles Budget oder handwerkliches Geschick. Die folgenden Varianten der Einfriedung haben sich bislang als überaus populär erwiesen:

  • Natursteinmauer
  • naturbelassenen Staketenzaun
  • Lattenzaun aus unlasiertem Holz
  • origineller Flechtzaun aus Weide
  • immergrüne oder blühende Hecke

Darüber hinaus spricht nichts gegen eine Reihenpflanzung hoch wachsender Stauden, um den Bauerngarten einzugrenzen, wie Flieder-, Forsythien- oder Ginstersträucher. Wer sich für einen Holzzaun entscheidet, ist gut beraten, sogleich die passenden Zaungucker auszuwählen, denn er bietet rankenden und kletternden Pflanzen einen hervorragenden Halt, wie beispielsweise:

  • Efeu als ZaunguckerEfeu (Hedera)
  • Rankender Eisenhut (Aconitum hemsleyanum)
  • Stockrosen (Alcea)
  • Weißreben (Clematis)
  • Hoher Rittersporn (Delphinium Elatum-Hybride ‘Finsteraarhorn’)
  • Storchschnabel (Geranium Collinum)

Die Beetumrandung hat im Bauerngarten vorrangig die Aufgabe, den symmetrischen Aufbau zu unterstreichen. Gleichzeitig hindert sie die Pflanzen verschiedener Beete daran, die Wege zu erobern, sich miteinander zu vermischen und gegenseitig zu überwuchern. Seit jeher favorisierten die Gartenfreunde den Buxus als Beetumrandung. Das sich stetig weiter ausbreitende Buchsbaum-Triebsterben veranlasste hingegen zu einem Umdenken, sodass aktuelle folgende Pflanzen als Beeteinfassung gerne gepflanzt werden:

  • Steinkraut (Alyssum)
  • Blaukissen (Aubrieta)
  • Tagetes (Tagetes)
  • Teppichphlox (Phlox subulata)
  • Purpur-Schnittlauch (Allium schoenoprasum ‘Forescate’)
  • Lavendel (Lavandula officinalis)

Diese Auflistung ließe sich noch endlos lange weiterführen. Im Grunde sind alle kleinwüchsigen Polsterpflanzen mit einer Wuchshöhe bis maximal 50 cm geeignet, um als Beeteinfassung zu dienen.

Die Wege anlegen

Bevor der Gartenfreund den eigentlichen Pflanzplan in Angriff nimmt, ist es ratsam, zunächst die Wege anzulegen. Das hat den Vorteil, dass er – statt einer Skizze – seinen zukünftigen Bauerngarten realistisch vor Augen hat.

  • Einfriedung, Beeteinfassungen, Zentrum und Wege mit Pflöcken und Schnüren markieren.
  • Die Wege ca. 30 cm tief auskoffern und mit einer Schicht Splitt oder Schotter belegen.
  • Darüber natürliches Material, wie Piniendekor oder Rindenmulch verteilen.
  • Alternativ die Wege mit Zierkies oder Natursteinplatten befestigen.

Versiegelte Wege, betoniert oder gar mit asphaltiert, sind hingegen tabu in einem Bauerngarten und würden das Motto von vorneherein infrage stellen.

Pflanzplan erstellen

Hinsichtlich der Pflanzenauswahl sind dem Hobbygärtner keine Grenzen gesetzt, sofern er auf eine sonnige bis halbschattige Lage seines Bauerngartens geachtet hat. Darüber hinaus wird an dieser Stelle vorausgesetzt, dass der Boden den Erfordernissen guter, frischer und durchlässiger Gartenerde entspricht, reichlich durchsetzt mit Nährstoffen, Mikroorganismen und Mineralien, ohne die Gefahr der Bildung von Staunässe.

Der folgende Musterplan geht von diesen Prämissen aus:

  • Breite des gesamten Bauerngartens: 500 cm (gemessen von der Innenseite der Einfriedung)
  • 4 rechteckige Beete: je 130 cm breit und 280 cm lang
  • 1 Wegkreuz und 1 umlaufender Weg zwischen Einfriedung und Beete mit 80 cm Breite.

Summa summarum ergibt sich eine Gesamtfläche des Bauerngartens von 5 Metern Breite und 8 Metern Länge innerhalb der Einfriedung.

Pflanzplan Beet 1 – links oben
Für den Start ist dieses Beet für die Starkzehrer unter den Gemüse- und Zierpflanzen vorgesehen, mit einer langlebigen Hauptkultur sowie kurzfristigen Vor- und Nachkulturen. Geeignete Kandidaten für diesen Bereich des Bauerngartens sind:

  • Brokkoli - BroccoliBrokkoli (Pflanzen Mitte April, Ernte ab Mitte August)
  • Kohlrabi (Aussaat März, Ernte ab Anfang Juni)
  • Tomaten (Pflanzen Anfang Mai, Ernte ab Mitte August)
  • Zucchini (Pflanzen Mitte Mai, Ernte ab Mitte/Ende Juli)

Damit der Hobbygärtner ein hübsches, buntes Bild kreiert, pflanzt er zwischen dem Gemüse Blumen, die ebenfalls zu den Starkzehrern zählen und damit in die Pflege problemlos mit einbezogen werden. Hierzu gehören: Federmohn (Macleaya cordata), Rittersporn (Consolida ajacis) und Sonnenhut (Echinacea purpurea).

Pflanzplan Beet 2 – rechts oben
Dieses Beet ist reserviert für die Mittelzehrer unter den Lieblingsgemüsen der Familie. Die Wahl fällt auf:

  • Möhren (Pflanzen Mitte Mai, Ernte ab Anfang September)
  • Pflücksalat (Aussaat März, Ernte ab Ende Mai)
  • Spinat (Aussaat März, Ernte ab Ende Mai)
  • Endivie (Pflanzen Anfang Juni, Ernte ab Anfang Oktober)

Damit es bunt und vielfältig zugeht in diesem Beet, pflanzt der Gartenfreund adäquate kurz- und langlebige Stauden zwischen die Nutzpflanzen, wie Bergenie (Bergenia cordifolia), Blauer Eisenhut (Aconitum napellus), Purpurglöckchen (Heuchera), Kugeldistel (Echinops ritro), Prachtspiere (Stipa barbata) oder Goldfelberich (Lysimachia vulgaris).

Pflanzplan Beet 3 – links unten
An diesem Ort kommen die Schwachzehrer im ersten Jahr des Bauerngartens zum Zuge. Die Familie stimmt ab und entscheidet sich für folgende Pflanzen:

  • Feldsalat - Valerianella Locusta Feldsalat (Pflanzen ab Anfang August, Ernte ab Mitte September)
  • Buschbohnen (Aussaat Mitte April, Ernte ab Mitte Juni)
  • Erbsen (Aussaat April, Ernte ab Ende Juni/Anfang Juli)
  • Linsen (Aussaat Mitte April, Ernten ab Mitte August)

Keine Frage, dass in diesem Beet ebenfalls für Farbe in der Optik gesorgt wird durch Purpur Schnittlauch (Allium schoenoprasum ‘Forescate’), Gefüllte Gänsekresse (Arabis caucasica ‘Plena’), Grasnelken (Armeria maritima ‘Düsseldorfer Stolz’), Herbstastern (Aster lateriflorus var. horizontalis), Lupinen (Lupinus) und Porzellanblümchen (Saxifraga umbrosa).

Pflanzplan Beet 4 – rechts unten
Während in den benachbarten 3 Beeten aufgrund der Anforderungen an die Mischkultur die Bepflanzung von Jahr zu Jahr wechselt, ist Beet 4 reserviert für die standorttreuen Sorten, die mehrere Jahre hintereinander gepflanzt werden können:

  • Erdbeeren (Pflanzen Mitte März, erste Ernte ab Anfang Mai)
  • Spargel (Pflanzen Anfang April unter Folie, erste Ernte ca. 6 Wochen später)
  • Johannisbeeren (Pflanzen Anfang April, Ernte ca. 12 Wochen später)
  • Stachelbeeren (Pflanzen Mitte April, Ernte während des Sommers)
  • Himbeeren (Pflanzen Ende April/Anfang Mai, Ernte ca. 3 Monate später)
  • Brombeeren (Pflanzen Mitte/Ende April, Ernte nach 8 bis 12 Wochen)

Aufgehübscht wird dieses Beet durch Bartnelken (Dianthus barbatus), Pfingstrosen (Päonien), Dahlien (Dahlia), Geranien (Pelargonien), Löwenmäulchen (Antirrhinum) und Kornblumen (Centaurea cyanus).

Der Trend bei der Gestaltung des Bauerngartens bewegt sich aktuell in die Richtung, Beet 4 mit Pflanzen zu besiedeln, die im Kampf gegen Krankheiten und Schädlinge hilfreich sind, wie beispielsweise Brennnessel, Wermut oder Rainfarn. Zudem werden in diesem Bereich Rückzugsorte geschaffen für Nützlinge, wie morsche Baumstämme, Insektenhotels oder mit Holzwolle gefüllte, umgedrehte Blumentöpfe für Käfer. Natürlich spricht nichts dagegen, an dieser Stelle trotzdem bunt blühende Stauden zu pflanzen, als Insekten- und Schmetterlingsweide. Die Beerensträucher werden demgemäß in die Einfriedung des Bauerngartens integriert. Für den Anbau der Erdbeeren und des Spargels teilt der geübte Hobbygärtner einfach ein Stück des Beets ab.

Kräuterspirale

KräuterspiraleJeder fantasievoll gestaltete Bauerngarten verfügt über ein Kräuterbeet. Die dekorativen Spiralen, die in den vergangenen Jahren unter den Hobbygärtnern viele Freunde gewinnen konnten, bilden das ideale Zentrum dieser naturverbundenen Gartenform.

In der Wasserzone gedeihen:

  • Brunnenkresse (Nasturtium officinale)
  • Kalmus (Acorus calamus)
  • Wasserminze (Mentha aquatica)

Das humose Substrat der Feuchtzone beherbergt:

  • Sauerampfer (Raumex acetosa)
  • Petersilie (Petroselinum crispum)
  • Italienische Raucke (Rucola silvatica)
  • Schnittlauch (Allium schoenoprasum)

Im Halbschatten der Normalzone werden gepflanzt:

  • Oregano (Origanum vulgare)
  • Zitronenthymian (Thymus herba-barona v. citriodorus)
  • Melisse (Melissa officinalis)
  • Ysop (Hyssopus officinalis)
  • Basilikum (Ocimum basilicum)

Unter der prallen Sonne der Mittelmeerzone wachsen:

  • Echter Thymian (Thymus vulgaris)
  • Küchensalbei (Salvia officinalis)
  • Bohnenkraut (Satureja hortensis)
  • Knoblauch-Schnittlauch (Allium tuberosum)

Gestaltet der Hobbygärtner die Kräuterspirale ähnlich einer Natursteinmauer, werden die Zwischenräume bepflanzt mit Kräutern, die dem kleinen Sand-Thymian, die mit magerem Boden zurechtkommen. Wichtig zu beachten ist, dass sich auch im Bauerngarten Thymian und Majoran aus dem Weg gehen, weil sie sich nicht vertragen. Damit die Kräuterspirale im Herzen des Bauerngartens ebenfalls ihre Farbtupfer erhält, wird jede noch so kleine Fuge zudem genutzt, um bunte Blumen anzusiedeln, wie das Mauer-Steinkraut, die kriechende Goldgarbe, das Goldtröpfchen oder die Alpen-Aster.

Häufig gestellte Fragen

Stimmt es, dass sich einige Pflanzenarten im Bauerngarten nicht vertragen, mit anderen hingegen gut auskommen und sich sogar gegenseitig fördern?
Das ist in der Tat so. Wenn ich auf das obige Beispiel für einen Pflanzplan zurückkommen darf, so sollte Brokkoli keinesfalls gepflanzt werden neben anderen Kohlarten, wie Blumenkohl, Rosenkohl oder Chinakohl. Mit Zwiebeln und Kartoffeln passt das Gemüse ebenfalls nicht gut zusammen, selbst wenn eine Reihe Blumen als Puffer gesetzt wird. Bessere Nachbarn sind Tomaten, Gurken, Erbsen und Spinat. Ich rate Ihnen daher, im Rahmen Ihres individuellen Pflanzplans für den Bauerngarten diesen Gesichtspunkt zu berücksichtigen.

Sie schreiben, dass Obstbäume nicht zum Konzept eines Bauerngartens passen. Nun steht aber genau dort, wo ich meinen Bauerngarten anlegen möchte, ein einzelner Apfelbaum. Bin ich gezwungen, ihn zu fällen?
Für die Gestaltung eines Bauerngartens gibt es keine festen Regeln, lediglich Traditionen, die sich bis heute fortgesetzt haben. Diesen Traditionen einen gesunden Apfelbaum zu opfern, ist meiner Auffassung nach nicht erforderlich. Machen Sie doch einfach aus der Not eine Tugend, und legen den Bauerngarten um den Apfelbaum als Zentrum herum an, vielleicht noch mit einer gemütlichen Sitzbank drumherum.

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Tipps für Schnellleser


- Standort: vollsonnig bis halbschattig, warm, vor Wind geschützt, auf der Terrasse oder im Freiland
- Boden: reich an Nährstoffen, humos, durchlässig, mit Kompost angereichert, frisch bis feucht
- Gießen: regelmäßig wässern; Trockenperioden werden überstanden, wirken sich aber auf das Wachstum aus
- Düngen: für ein optimales Wachstum sind wöchentliche Düngergaben sinnvoll (Volldünger in flüssiger Form)
- Überwintern: im Freien mit Abdeckung, im Haus hell, lufteucht bei 10-15°C, regelmäßig wässern
- Vermehrung: über Samen
- Pflanzen: im Freiland mit einem Meter Abstand zwischen den einzelnen Exemplaren; alternativ im Kübel
- Krankheiten und Schädlinge: Vorsicht vor Schnecken und Staunässe